Als Erich Honecker zum Staatsbesuch in Bonn ist, fragt er Kanzler Kohl, wie er es nur mache, so hervorragende und obendrein kompetente Minister in seinem Kabinett zu haben. Kohl erkärt Erich, er mache mit seinen Ministern immer gleich einen Intelligenztest. Nur wer den besteht, komme auch ins Kabinett. Er zitiert Verteidigungsminister Wörner her und stellt ihm folgende Frage: "Es ist nicht Ihr Bruder, nicht Ihre Schwester und doch Ihrer Eltern Kind. Wer ist das?" Wörner antwortet wie aus der Pistole geschossen: "Das bin ich!" "Bravo!" sagt Kohl zufrieden. Wieder in der DDR, will Erich dasselbe versuchen. Er ruft Staatssicherheitsminister Mielke zu sich und stellt ihm dieselbe Frage, die Kohl Wörner gestellt hatte. Mielke erbittet für die Beantwortung 24 Stunden Zeit. Bis dahin will er die Person heranschaffen. In der ganzen DDR wird ab sofort gesucht. Kein Stein bleibt auf dem anderen. Vergebens. Nach Ablauf der Frist gesteht Mielke seine Schlappe ein: "Wir konnten trotz riesigen Aufwandes an Mensch und Material bei der Suche die Person nicht finden." "Du Idiot", schimpft Erich, "es ist doch ganz einfach. Die gesuchte Person ist Wörner!"
Da die meiste A …
Da die meiste Arbeit bei der Erziehung sowieso die Frauen erledigen, hat die SPD vorgeschlagen, dieses durch Sieziehung zu ersetzen.
Herr Koch, ich …
Herr Koch, ich freue mich, Sie kennenzulernen. Ich habe schon viel von Ihnen gehört. "Aber beweisen können Sie mir nichts!"
Clinton geht an …
Clinton geht an einem verschneiten Morgen zur Arbeit und sieht entsetzt, daß jemand vor dem Weißen Haus "Clinton ist ein Wixer" in den Schnee gepißt hat. Clinton ist hochsauer und läßt seinen Geheimdienstchef zu sich kommen: "Finde mir sofort heraus, wer diese Schweinerei in den Schnee gepißt hat". Am nächsten Tag kommt der Geheimdienstchef zurück und berichtet: "Ich habe eine schlechte und eine noch schlechtere Nachricht: welche wollen sie zuerst hören?" Clinton entscheidet sich für die schlechte. "Also, wir haben den Übeltäter erwischt. es ist der Verteidigungsminister!" Clinton ist entsetzt. und…. und was ist die noch schlechtere Nachricht? "Es ist die Handschrift von Hillary…"
Treffen sich Sc …
Treffen sich Scharping und Kinkel im Magen von Kohl. Sagt Scharping: "Ich glaube, der Kohl hat mich gefressen." Darauf Kinkel : "Kann ich nichts zu sagen, ich kam von der anderen Seite rein.!"
Hannelore steht …
Hannelore steht vorm Spiegel, betrachtet sich von Kopf bis Fuß. Mit Genugtuung stellt sie fest: "Dieses Ekel gönne ich ihm."
Kohl, Genscher …
Kohl, Genscher und Strauß gehen abends in ein Restaurant. Kohl bestellt sich seinen Saumagen, Genscher ein Steak und Strauß eine Schildkrötensuppe. Nach wenigen Minuten bekommt Kohl seinen Saumagen und Genscher sein Steak. Strauß wird gesagt, er müsse leider noch ein wenig warten. Nach einer Stunde haben Kohl und Genscher ihren Teller leer, aber Strauß hat von seiner Suppe immer noch nichts gesehen, er schickt daher einen seiner Leibwächter in die Küche. Der sieht dort, wie der Koch, ein Beil in der Hand gelangweilt vor einem Tisch steht, auf dem die Schildkröte liegt. Auf seine Frage, was nun mit der Suppe für Strauß sei, antwortete der Koch, er könne der Schildkröte den Kopf nicht abschlagen, da diese ihn nicht aus dem Panzer strecke. Tatsächlich: Die Schildkröte hat alle Viere und den Kopf eingezogen. Da geht der Leibwächter an den Tisch, nimmt das Beil, feuchtet seinen rechten Mittelfinger an und jagt ihn der Schildkröte mit Macht hinten rein! Mit lautem Stöhnen streckt sie dann den Kopf raus und schwupp…..ab isser. Der Koch ist begeistert und meint, das sei ja ein toller Trick. Daraufhin der Leibwächter: "Was meinen Sie denn, wie wir unserem Chef morgens die Krawatte umbinden!"
Kohl fährt mit …
Kohl fährt mit seinem Sekretär nach Australien und kommt dort in den Genuß, an einer Safari teilnehmen zu dürfen. Ausgestattet ist er mit einem Gewehr, da er ein Mitbringsel für seine Hannelore schießen will. Als erstes sehen beide ein Känguruh, Kohl legt an, — drückt ab, trifft, und das Tier fällt tot zu Boden. Sekretär: "Sag mal, Helmut, was ist das für ein Tier?" Kohl: "Sieht man doch ein Hüpfdängoruh." Sekretär: "Ah, ja!!!" Kohl nimmt nun einen Seeadler aufs Korn und trifft. Der Seeadler stürzt ab und landet genau vor den Füßen der beiden. Sekretär: "Und, was ist das nun für ein Tier?" Kohl: "Meine Güte, ein fliegendes Dängoruh!" Sekretär: "Ach so!" Anschließend lauft den beiden ein Zebra vors Gewehr. Kohl legt erneut an, drückt ab, und das Zebra kippt um. Sekretär: "Na, und was soll das nun sein?" Kohl: "Welche Frage, hier handelt es sich um ein vierbeiniges Dängoruh!" Sekratär: "Sag mal, Helmut, woher weißt du eigentlich so genau, wie die Tiere hier alle heißen?" Kohl: "Na ist doch ganz einfach, lies mal das Schild, das dort bei der Einfahrt in den Nationalpark steht: Der Sekretär liest laut: All these animals are dangerous!